Info-Screens vermitteln visualisierte Informationen klar und ansprechend. Doch worauf muss bei der Entwicklung eines solchen Info-Screens geachtet werden? Wir haben ein Prototyp erstellt, erfahren Sie mehr.
Der Kanton Bern verfügt als zweitgrösster Kanton der Schweiz über eine stark dezentrale Verwaltung. Zehn Regierungsstatthalterämter mit 200 Vollzeitstellen managen mehr als 40 verschiedene Typen von Administrativgeschäften. Ein anspruchsvolles Vorhaben also, wenn es darum geht, eine zeitgemässe eGovernment-Lösung für all diese Geschäfte zu implementieren. Die APP hat dieses Grossprojekt geleitet und erfolgreich umgesetzt.
Sensordaten ohne externe Stromzufuhr während mehrerer Jahre über weite Distanzen übermitteln? Kein Problem mit LoRaWAN. Wir haben die vielversprechende Technologie mit einem Prototyp getestet.
E-Government leistet einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Zur erfolgreichen Umsetzung gilt es, einige zentrale Fragestellungen und Aspekte zu beachten.
Ist es möglich, die klassische Visitenkarte erfolgreich zu digitalisieren? Die APP hat einen Prototyp entwickelt und Visitenkarten auf analoger und digitaler Ebene mit Augmented Reality Technologie verschmolzen. Die Möglichkeiten der Umsetzung sind dabei nicht auf die Visitenkartenfläche limitiert.
Team- und Weiterbildung werden bei der APP grossgeschrieben. Am diesjährigen APP-Firmenseminar wurden im Rahmen eines Hackathons in kurzer Zeit kreative und innovative Ergebnisse entwickelt, die sich sehen lassen können. Erfahren Sie in unserer Beitragsreihe mehr dazu.
Private Investoren kaufen in der Schweiz Institutionen im Gesundheits- und Sozialmarkt auf. Doch nach wie vor sind rund zwei Drittel der Institutionen in öffentlicher Hand. Sollen diese am besten an Private verkauft werden? Haben kleinere Institutionen noch eine Existenzberechtigung oder ist eine Konsolidierung im Markt längst fällig?
Das neue Beschaffungsgesetz bezweckt den wirtschaftlichen und den volkswirtschaftlich, ökologisch und sozial nachhaltigen Einsatz der öffentlichen Mittel und sieht neu explizit vor, Nachhaltigkeitskriterien bei Beschaffungsverfahren anzuwenden. Doch wie können Nachhaltigkeitskriterien nun erfolgreich und sinnvoll angewendet werden?
Digitale Innovationen wecken oftmals die Hoffnung, aktuelle oder zukünftige Herausforderungen lösen zu können. Damit Vorhaben nicht ohne Mehrwert bleiben oder versanden, sind einige Erfolgsfaktoren zentral. Zwei mit hohem Praxisbezug für Projekte im Gesundheitswesen werden hier beleuchtet.
Die APP unterstützte das Staatssekretariat für Migration (SEM) bei der Realisierung eines Process-Mining Prototypen. Durch diesen Prototypen hat das SEM die Chancen von Process-Mining erkannt und prüft nun potenzielle Anwendungsmöglichkeiten.
Seit vielen Jahren bringen wir unsere fundierten Praxiserfahrungen in unsere Aus- und Weiterbildungsangebote ein. Nun können Sie sich online über unsere Kurse informieren und unverbindlich mit uns Kontakt aufnehmen.
GeMig-UVEK: Eine Programmorganisation mit vier zentralen Bereitstellungsprojekten und acht Einführungsprojekten mit allen unterschiedlichen Bundesämtern des UVEK. Die APP durfte dieses spannende Grossprojekt während fünf Jahren begleiten und die erfolgreiche Umsetzung massgeblich unterstützen.
Lernnavi, ein online basiertes Lernfördersystem für das selbstständige Lernen auf Gymnasialstufe, wurde im August 2021 live geschaltet. Mittels adaptiver Aufgabenzuweisung werden die zu lösenden Aufgaben den individuellen Fähigkeiten angepasst und ermöglichen so eine optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler. Die APP begleitete die WTO-Beschaffung und unterstützte danach das Einführungsprojekt in verschiedenen Rollen.
HERMES wurde zwar als Projektmanagementmethode für IT-Projekte entwickelt, verhilft aber mittlerweile auch vielen Projekten ausserhalb der IT-Welt zum Erfolg. So auch bei der Polizei Basel-Landschaft: In einem HERMES-Projekt hat die APP die Polizei Basel-Landschaft in der Einführung eines neuen Corporate Designs und einer neuen Uniform erfolgreich unterstützt.
Informationen sind das Öl des 21. Jahrhunderts. In Fachkreisen wird seit längerem ein neuer Ansatz diskutiert, welcher das etablierte Modell von Enterprise Content Management (ECM) erweitern oder gar ablösen soll. Das Ziel ist mit moderneren Methoden, Werkzeugen und Tools den immer grösser werdenden Herausforderungen des Managements von Informationen zu begegnen. Dabei sollen Kunden wie auch Mitarbeitende optimal unterstützt werden.