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Der Prozess der Innovationsformate geht über drei Phasen, von der ersten unstrukturierten Idee bis zur getesteten, umgesetzten und etablierten digitalen Innovation.
Die Formate werden dabei gemeinsam in einem logischen Ablauf oder auch einzeln gemäss ihren individuellen Kundenbedürfnissen angewandt.
Darüber hinaus unterstützen wir den kundenspezifischen Roll-out resp. die Umsetzungsplanung mit unserem fundierten Projektmanagement Know-how.
Die Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Innovationen bleiben im Verlauf gleich:
Tiefe Durchlaufzeit anhand kurzer Build-Measure-Learn Zyklen
Pull-Prinzip: Weiterentwicklung Innovationsvorhaben nur auf explizite Bedüfnisse der Kundinnen und Kunden
Fokus auf Nutzen und Zahlungsbereitschaft sowie Machbarkeit und Kosten
Schlanke, auf Roll-out ausgerichtete Dokumentation
Ihre Kundschaft wird früh in den Fokus gerückt, um einen möglichst guten Customer-Problem Fit zu erreichen. Folgende Fragen stehen im Zentrum:
• Wer sind Ihre Kundinnen und Kunden? Was ist sind deren Bedürfnisse?
• Mit welchen Problemen ist Ihre Kundschaft konfrontiert?
• Welche Annahmen werden getroffen?
Mit einfachen Low-Resolution Prototypen wird erstes wertvolles User Feedback gewonnen.
Das Format sieht zwei Tage Workshop vor. Es kommen dabei diverse Kreativitätstechniken gemäss Design Thinking, Value Proposition Canvas, Personas und Stereotypen, User Stories, Hypothesen sowie Experiment Board vor.
Daraus ergeben sich priorisierte Anforderungen Ihrer Kundschaft, dokumentierte Annahmen, bewertete Lösungsideen und erste Low-Res-Prototypen.
Das Hauptziel dieser Phase liegt darin, aus den erkannten Bedürfnissen und generierten Ideen ein Produkt zu konzipieren. Dabei ist die Einbindung der Kundinnen und Kunden ein zentraler Erfolgsfaktor, um einen möglichst guten Problem-Solution Fit zu erreichen. Anhand von Prototypen kann der Kundschaft das Produktkonzept ein erstes Mal gezeigt und Kernannahmen geprüft werden. Folgende Fragen stehen im Zentrum:
Wie kann die Kundin/der Kunde in der Bedürfnisbefriedigung unterstützt werden?
Wie könnte ein entsprechendes Produkt aussehen?
Wird dieses Produkt von der Kundin/vom Kunden akzeptiert? Was ist es ihr/ihm Wert?
Das Format sieht fünf Tage Workshop plus einen halben Tag gruppenindividuelles Framing vor. Es kommen dabei u. a. Methoden wie Lean-Start-up, Design Thinking, Product Backlog, Kundenpanels und Clinics zur Anwendung.
Daraus entstehen eine definierte Zielgruppe, ein validierter Prototyp aus Fach- und Kund:innensicht, geprüfte Kernannahmen sowie ein skizziertes Businessmodell inklusive Marktpotenzial.
In der Phase «Usriifä» geht es darum, das konzipierte Produkt zur Marktreife zu bringen. Auf dem Weg zum Pilotbetrieb werden über mehrere Iterationen auf einen möglichst guten Solution-Market Fit hingearbeitet. Folgende Fragen stehen im Zentrum:
Welche Produkteigenschaften sind für eine erfolgreiche Einführung zentral?
Wie kann eine beidseitig gewinnbringende Kundenbeziehung aufgebaut werden?
Das Produktkonzept wird in einem MVP (Minimal Viable Product) umgesetzt und die Marktreife in einem Pilotbetrieb getestet.
Das Format sieht drei Iterationen à drei Wochen (neun Sprints, drei Markttests) plus zwei Tage Kick-off vor. Es kommen dabei u. a. Methoden wie Lean-Start-up, Design Thinking, Product Backlog, Kundenpanels, Clinics vor.
Daraus ergeben sich ein bestätigter Solution-Market Fit (Machbarkeit), ein Skalierungs-und Kommerzialisierungsplan (Rentabilität) sowie ein kund:innen- und fachvalidierter Pilot (Akzeptanz).
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